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An der frischen Luft: Wasser- und Radsport

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Outdoor-Sportarten haben in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Immer mehr Menschen können sich für Sportarten an der frischen Luft begeistern und genießen den Aufenthalt in der Natur. In diesem Beitrag stellen wir den Wasser- und Radsport vor, sodass du das gute Wetter direkt sportlich nutzen kannst.

Wasser: Ein Element, so viele Möglichkeiten

Im Sommer ist ein See, Fluss oder das Freibad unverzichtbar. Je nach Begebenheit bieten sich neben dem Schwimmen verschiedene Wassersportarten an.

Kanadier- und Kajakfahren

Zunächst müssen wir die am häufigsten gestellte Frage klären: Wo ist der Unterschied zwischen Kanu und Kajak? Kanu ist eigentlich der Überbegriff für Boote dieser Art, sodass darunter auch das Kajak fällt. Umgangssprachlich ist mit Kanu eigentlich das Kanadier gemeint, wir unterscheiden also Kajak und Kanadier (beides sind Kanus). Das Kanadier ist ein offenes Boot, in dem man auf einer Bank sitzt und ein Stechpaddel zur Fortbewegung genutzt wird. Mit einem Kanadier kommt man also schneller voran, wenn man zu zweit ist und jede*r mit einem Paddel auf je einer Seite das Wasser am Boot vorbeischieben kann. Nun zum Kajak: Das ist ein geschlossenes sowie schmales Boot, in dem man mit den Beinen nach vorne gerichtet sitzt und sich mit einem Doppelpaddel fortbewegt. Beide Boote sind eine wunderbare Möglichkeit, um die Natur vom Wasser aus zu entdecken und über Seen sowie Flüsse zu fahren.

SUP

Das Stand-up-Paddling (SUP) ist die wohl populärste Wassersportart der letzten Jahre. Dabei steht man auf einem breiten Board mit einem Paddel und bewegt sich so über’s Wasser. Man sollte schon ein wenig Gleichgewicht mitbringen, denn ansonsten landet man im Zweifelsfall im kühlen Nass. Das SUP ist im Vergleich zu anderen Sportarten wie dem Kanufahren oder dem Windsurfen eine etwas günstigere Variante, macht aber genauso viel Freude.

Windsurfen

Zum Surfen braucht man nicht zwangsweise ein Meer mit hohen Wellen. Beim Windsurfen steht man auf einem Surfbrett, an welchem ein Segel an einem Mast befestigt ist. Der Wind sorgt dann dafür, dass man über das Wasser gleitet. Dabei kann man richtig schnell werden – der Rekord liegt bei über 100 km/h. Zwar ist die Ausrüstung nicht gerade günstig, nach ein wenig Zeit der Übung ist der Spaß jedoch garantiert.

Das Rad: Ein abwechslungsreicher Klassiker

Ob als Fortbewegungsmittel oder zum Sport: Was wären wir nur ohne das Fahrrad… Ob Trekking- oder Mountainbike, die Ausführungen und Möglichkeiten sind unzählig. Hier stellen wir dir 3 verschiedene Radsportarten vor

Rennrad

Das Rennrad ist, wie der Name schon vermuten lässt, auf Schnelligkeit ausgelegt. Daher ist es sehr leicht, im Durchschnitt zwischen 7 und 9 Kilo, so lässt sich ordentlich Geschwindigkeit aufnehmen und Kilometer zurücklegen. Um den Widerstand gering zu halten, ist die Sitzposition sehr nach vorn gebeugt. Die Reifen sind extrem schmal, um auch die Reibung gering zu halten. Dafür lässt es dann aber auch nur auf Straßen sowie asphaltierten Wegen fahren. Etwas anders ist das beim Gravelbike…

Gravelbike

Das Gravelbike ist eine beliebte Alternative zum Rennrad. Es gibt zwei wesentliche Unterschiede: Zum einen hat ein Gravelbike breitere Reifen, sodass auch auf unwegsamen Gelände gefahren werden kann, beispielsweise auf befestigten Feldwegen. Außerdem ist die Rahmengeometrie eine andere, sodass man auf dem Gravelbike etwas aufrechter und damit meist auch angenehmer sitzt. Man ist also mit de Gravelbike ebenfalls schnell, jedoch etwas langsamer als mit einem Rennrad unterwegs, was auch daran liegt, dass das Gravelbike einen Ticken schwerer ist.

BMX

BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motorcross, wobei das X in diesem Fall für das “cross” steht. Die Rede ist von relativ kleinen Fahrrädern mit 20 Zoll großen Rädern. Mit einem BMW sollen keine großen Strecken zurückgelegt werden, denn der Fokus liegt auf dem Ausführen verschiedener Tricks und Stunts. So kommen zum Beispiel Rampen zum Einsatz, um mit dem Rad einen Backflip in der Luft zu machen. Für derartige Tricks bedarf es etwas Mut, immerhin ist die Verletzungsgefahr dabei nicht gering – cool sieht es aber allemal aus.

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