Kranksein nervt! Zwar lässt es sich nicht immer verhindern, aber mit einem starken Immunsystem kann man der ein oder anderen Krankheit entgehen und fit bleiben. In diesem Beitrag haben wir 8 Tipps für dich, um deine Abwehrkräfte effektiv zu unterstützen.
Die Ernährung dient dazu, uns mit allen essentiellen Stoffen zu versorgen. Dabei ist es auch wichtig, ausreichend Stoffe für eine starke Immunabwehr zu sich zu nehmen. Neben Vitaminen spielen auch Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Selen eine wichtige Rolle. Sekundäre Pflanzenstoffe und Polyphenole helfen außerdem, Entzündungsreaktionen im Körper entgegenzuwirken. Um die Aufnahme all dieser Elemente sicherzustellen, helfen ausreichend Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.
Während wir schlafen kann sich der Körper erholen und es finden wichtige Regenerationsprozesse statt. Es werden immunaktive Stoffe ausgeschüttet und der Körper räumt auf. Daher sollte man auf eine ausreichende Dauer und auch Qualität des Schlafes achten.
Durch Sport und Bewegung lässt sich das Risiko für eine Vielzahl an Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2, Bluthochdruck oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen mindern. Außerdem wird dadurch der Blutzuckerspiegel sowie die Ausschüttung entzündungsfördernde Moleküle herabgesenkt.
Relax! Entspannung hält nicht nur unsere Psyche, sondern auch unser Immunsystem gesund. Stresshormone verhindern nämlich, dass sich unsere Immunzellen in großer Anzahl vermehren. So ist es schwieriger für unseren Organismus, Krankheitserreger effektiv abzuwehren.
Ob beim Einkaufen oder in der Bahn – wir fassen am Tag eine Vielzahl an Gegenständen an und auf jeder Oberfläche finden sich potenzielle Krankheitserreger. Darum – Hände waschen! Und zwar richtig, also überall, mindestens 30 Sekunden und natürlich mit Seife. Währenddessen aber bitte den Wasserhahn abdrehen.
An den Eintrittspforten unseres Körpers wie Nase oder Mund treffen die Erreger erst mal auf unsere Schleimhäute. Hier werden diese erstmal abgewehrt. Dazu ist es aber wichtig, wie der Name schon sagt, dass die Schleimhäute nicht trocken sind. Dafür gilt es, ausreichend zu trinken. Am besten Wasser oder ungesüßten Tee.
Der Wechsel zwischen warm und kalt fördert die Durchblutung und kurbelt den Kreislauf an. Das hilft ebenfalls, um die Schleimhäute mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. In der Sauna sollte durch das Schwitzen aber auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Wer bereits kränkelt, sollte jedoch generell darauf verzichten.
Frische und sauerstoffreiche Luft stärken unseren Körper und benötigen Sonnenlicht, um das wichtige Vitamin D zu produzieren. Darüber hinaus wirkt ein Aufenthalt in der Natur entspannend und trägt zu unserem Wohlbefinden bei, da unser Stresslevel gesenkt wird.
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